Hock-Schmerz-Therapie

Die Hock-Schmerz-Therapie gehört zu den effizientesten Methoden der Schmerzbeseitigung und dient darüber hinaus der Stabilisierung des schmerzfreien Zustandes.
Sie eignet sich zur Behandlung akuter, chronischer „therapieresistenter“ sowie postoperativer Schmerzzustände.

Muskuläre Verspannungen führen zu Fehlbelastungen der Sehnen, der Muskulatur und der Gelenke. Gelenke können auf chronisch erhöhten Druck mit Entzündung oder Abnutzung reagieren (Arthritis/Arthrose).

Ursachen für muskuläre Dysbalancen:

- Beckenschiefstände (siehe „die Hock-Methode“)

- anatomisch ungleich lange Beine

- Gelenkerkrankungen

- Fehlbelastungen

- Kälteeinwirkung

- Stoffwechselvorgänge (Ablagerungen)

- Durchblutungsstörungen

- psychische Einflüsse

- u.a.

Aus muskulären Dysbalancen entstehen z.B.:

- Kopfschmerzen bis zur Migräne

- Schulter- und Nackenschmerzen

- Tinnitus

- Wirbelsäulenschmerzen

- Bandscheibenschäden

- Tennisellenbogen

- Karpaltunnelsyndrom

- Fußschmerzen

- Erkrankungen und Schmerzen der großen Gelenke

- u.a.

Therapeutisches Vorgehen:

- Im Fall eines Beckenschiefstandes, dessen Beseitigung

- Herstellung der Beinmuskelbalance durch therapeutisch fundierte Dehnungsübungen

- Behebung der Muskeldysbalancen

- Dehnungsübungen zur selbstständigen Durchführung zu Hause,

nach therapeutischer Unterweisung

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